Um die Ausbreitung von Eichenprozessionsspinner in ihrem Bestand einzudämmen, haben die Zuhausemacher zu einer ganz natürlichen Methode gegriffen. Es wurden Nistkästen an verschiedenen Eichenbäumen angebracht, um die Ansiedelung von Rotkehlchen, Blau- und Kohlmeisen zu fördern.
Und wie soll das helfen? Die Raupen dienen den Jungvögeln als Futter. Hoffentlich ist ausreichend Appetit vorhanden.
An anderen Eichenbäumen wurden Fallen befestigt, die durch ihren guten Geruch die Raupen locken.
Die Zuhausemacher sind guter Dinge, mit der Anbringung der Nistkästen und der Fallen gegen die Ausbreitung der Schädlinge erfolgreich „anzukämpfen“.